Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert auch im Herbst 2023 an und hat bis heute Millionen von Menschen entwurzelt, Familien getrennt und insbesondere Kinder und Jugendliche belastet und traumatisiert.

Die Kriegserlebnisse und Eindrücke wirken sehr stark und tiefgreifend auf die psychische Gesundheit dieser Menschen. Insbesondere Kinder und Jugendliche haben oft Schwierigkeiten das Erfahrene verarbeiten zu können. Für sie bedeutet der Krieg Verlust von Familienangehörigen, ihrem Eigentum, dem Gefühl von Sicherheit und einem kindgerechten Alltag. Sie können nicht mehr zur Schule gehen oder Zeit mit Freund*innen verbringen, was jedoch sehr wichtig für die eigene Persönlichkeitsentwicklung ist. Zeitgleich steigt zudem das Risiko psychischer Belastungen.

Als zusätzliche Herausforderung kommt nun noch die kalte Jahreszeit hinzu. Expert*innen befürchten, dass Russland wieder verstärkt Angriffe auf die zivile Infrastruktur beginnen wird, um die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser, Strom und Heizung zu erschweren.

Aus diesem Grund bleibt unsere Unterstützung an den insgesamt acht Standorten in der Ukraine (Verkhovyna, Stryi, Chervonograd, Poltava, Kyiv, Chernivtsi, Ivano-Frankivsk, Lviv) weiterhin unabdingbar.

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